Chemnitz bietet als Chemnitz Kulturhauptstadt viele Wahrzeichen
Handgefertigte Souvenirs aus Chemnitz
Heimat und Kulturhauptstadt 2025
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Statue Karl-Marx-Monument (groß)

Mache Eindruck mit dieser originalgetreuen, handgefertigten und wertigen Nachbildung unseres beliebten Karl-Marx-Monumentes! Hier steckt viel Handarbeit drin!

Nirgendwo anders findest du einen solch hohen Detailgrad wie bei uns! Einen besonders eleganten Touch bekommt unser kleines Schwergewicht auch durch den flambierten Holzsockel*.

Karl kommt derzeit in 4 Farbvarianten zu dir: Gold, Silber, Bronze und Schwarz-Bronze – ideal als Pokal oder Werbegeschenk für besondere Kunden.

Karl´s Maße:
18 x 12 x 12 cm

Karl´s Gewicht:
ca. 1 – 1,5 kg

Und das Tolle ist: Karl ist gegen einen geringen Aufpreis individualisierbar!

Ihr wollt eine andere Farbe? Machen wir!
Ihr wollt euer eigenes Logo auf dem Fundament? Machen wir!
Ihr wollt einen kleineren Karl als Giveaway? Auch den haben wir hier!

* Bitte beachte, dass alle Karli´s Einzelstücke sind und sich das Fundament aufgrund der Holzmaserung und Flambierstärke etwas unterscheiden kann!

Preis: 89,- Euro

Statue Karl Marx gold

Direkt bei uns über das Kontaktformular erhältlich oder bei unseren Partnern: c/o56 Hotel, Kreativfabrik, Gartenstadtcafé

Statue Karl Marx silber

Direkt bei uns über das Kontaktformular erhältlich oder bei unseren Partnern: Kreativfabrik, c/o56 Hotel

Statue Karl Marx bronze

Direkt bei uns über das Kontaktformular erhältlich oder bei unseren Partnern: Tourist Information, Kreativfabrik, c/o56 Hotel

Statue Karl Marx schwarz-bronze

Direkt bei uns über das Kontaktformular erhältlich oder bei unseren Partnern: c/o 56 Hotel, Industriemuseum

Informationen zum Karl-Marx-Monument in Chemnitz

Anlässlich des 70. Todestags des berühmten Philosophen wurde Chemnitz 1953 in „Karl-Marx-Stadt” umbenannt. 37 Jahre lang trug die Stadt diesen Namen und symbolisierte damals damit die Umwandlung in eine sozialistische Stadt. Die Errichtung des Monuments im Jahr 1971 vor rund 250.000 Menschen verschlang die für damalige Verhältnisse gigantische Summe von 1,5 Millionen Mark. Doch Karl Marx selbst war tatsächlich nie in Chemnitz gewesen.

nach dem Lenin-Kopf in Ulan-Ude die zweitgrößte Porträtbüste weltweit! Der russische Bildhauer Lew Kerbel hatte ursprünglich den Auftrag erhalten, eine Ganzkörper-Skulptur von Karl Marx zu erstellen, entschied sich während seines Schaffensprozesses aber um. Der Karl-Marx-Kopf besteht aus 95 Einzelteilen, die in Leningrad in Bronze gegossen und anschließend an seinen heutigen Standort transportiert wurden.
Zum Karl-Marx-Monument gehört außerdem der an dem dahinterliegenden Gebäude, der „Parteisäge“, angebrachte Schriftspiegel der Künstler Volker Beier und Heinz Schumann, der ebenfalls aus 174 Einzelteilen besteht und den die Künstler in akribischer Kleinarbeit gefertigt haben. Er trägt das Zitat „Proletarier aller Länder vereinigt euch!“ aus Marx‘ Kommunistischem Manifest in Deutsch, Englisch, Französisch und Russisch.

Mit dem Fall der Mauer begann die Jagd auf das sozialistische Erbe. 37 Jahre war Karl Marx Namensgeber der Stadt gewesen, die sich nun wieder Chemnitz nannte. Auch die Karl-Marx-Allee erhielt ihre ursprüngliche Bezeichnung als Brückenstraße zurück. Es entbrannte eine heftige Diskussion um den Abriss des Monuments. Erst als Städte aus aller Welt ihr Interesse an dem Denkmal bekundeten und Köln ein konkretes Kaufangebot unterbreitete, besannen sich die Chemnitzer. Sie ließen ihren Nischel stehen und verteidigten ihr Wahrzeichen fortan. Der Versuch Münsters, das Karl-Marx-Monument für einen Sommer zu sich holen, scheiterte kläglich am Chemnitzer Veto. Auch für den Bau eines Faksimile erhielt Münster keinen Segen aus Chemnitz. „Der Kopf ist ein Unikat und soll auch ein Unikat bleiben“ lautete die eindeutige Antwort aus dem Rathaus.

Informationen zum Karl-Marx-Monument in Chemnitz

Anlässlich des 70. Todestags des berühmten Philosophen wurde Chemnitz 1953 in „Karl-Marx-Stadt” umbenannt. 37 Jahre lang trug die Stadt diesen Namen und symbolisierte damals damit die Umwandlung in eine sozialistische Stadt. Die Errichtung des Monuments im Jahr 1971 vor rund 250.000 Menschen verschlang die für damalige Verhältnisse gigantische Summe von 1,5 Millionen Mark. Doch Karl Marx selbst war tatsächlich nie in Chemnitz gewesen.

Die 7,1 Meter hohe und 40 Tonnen schwere Plastik ist nach dem Lenin-Kopf in Ulan-Ude die zweitgrößte Porträtbüste weltweit! Der russische Bildhauer Lew Kerbel hatte ursprünglich den Auftrag erhalten, eine Ganzkörper-Skulptur von Karl Marx zu erstellen, entschied sich während seines Schaffensprozesses aber um. Der Karl-Marx-Kopf besteht aus 95 Einzelteilen, die in Leningrad in Bronze gegossen und anschließend an seinen heutigen Standort transportiert wurden.
Zum Karl-Marx-Monument gehört außerdem der an dem dahinterliegenden Gebäude, der „Parteisäge“, angebrachte Schriftspiegel der Künstler Volker Beier und Heinz Schumann, der ebenfalls aus 174 Einzelteilen besteht und den die Künstler in akribischer Kleinarbeit gefertigt haben. Er trägt das Zitat „Proletarier aller Länder vereinigt euch!“ aus Marx‘ Kommunistischem Manifest in Deutsch, Englisch, Französisch und Russisch.

Schon gewusst?

Mit dem Fall der Mauer begann die Jagd auf das sozialistische Erbe. 37 Jahre war Karl Marx Namensgeber der Stadt gewesen, die sich nun wieder Chemnitz nannte. Auch die Karl-Marx-Allee erhielt ihre ursprüngliche Bezeichnung als Brückenstraße zurück. Es entbrannte eine heftige Diskussion um den Abriss des Monuments. Erst als Städte aus aller Welt ihr Interesse an dem Denkmal bekundeten und Köln ein konkretes Kaufangebot unterbreitete, besannen sich die Chemnitzer. Sie ließen ihren Nischel stehen und verteidigten ihr Wahrzeichen fortan. Der Versuch Münsters, das Karl-Marx-Monument für einen Sommer zu sich holen, scheiterte kläglich am Chemnitzer Veto. Auch für den Bau eines Faksimile erhielt Münster keinen Segen aus Chemnitz. „Der Kopf ist ein Unikat und soll auch ein Unikat bleiben“ lautete die eindeutige Antwort aus dem Rathaus.